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DIE GOLDENE MITTE

Der denkmalgeschützte Schwerthof ist ein ehemaliger Gutshof aus dem 17.Jahrhundert, dem Barock, wessen wesentliches Gestaltungsmerkmal die Kolossalordnung ist.

Die Fassadengliederung erfolgte damals durch Halbsäulen, Pfeiler oder Pilaster über zwei oder mehrere Geschosse.

Dies wurde hier in Form von durchgehenden Fensterschlitzen zwischen dem ersten und dem zweiten Geschoss modern interpretiert.

Darunter ist die gleichmäßig zonierte Sockelzone, darüber das zurückspringende Dachgeschoß. Um die Erschließung der Wohnungen und der Freiräume zu ermöglichen sowie eine dem örtlichen Maßstab angepasste Architektur zu schaffen, wurden die Volumina aufgebrochen. Die verglasten Stiegenhäuser sind sichtbare Zeichen der Wegführung und ermöglichen eine Blickbeziehung zwischen Hof und Straßenraum. Unterschiedliche Arten der Begrünung, die sich auf Fassaden erstreckt.

Der große Hof bietet nicht nur eine hohe räumliche Qualität, sondern Schutz gegen Schall und Emissionen von außen.